Zeit und Wetter
Jahreszeit: Blattgrüne
Wetter: Es ist 27 °C warm und viele Beutetiere verstecken sich.
Uhrzeit: Sonnenaufgang
Die Morgenpatrouillen machen sich bereit um aufzubrechen. Beste Zeit um zu jagen.Neueste Themen
Welle dichtet (:
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Sternenläufer :: Off-Topic :: Kratives
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Welle dichtet (:
Hallo!
Ich möchte euch hier meine Gedichte zeigen, und ich hoffe von euch ehrliche Meinungen, eventuelles Lob oder Kritik zu hören.
Manchmal sind es auch Fortsetzungen von Gedichten oder Hausaufgaben etc, also nicht wundern.
Neu: Der Karneval der Tiere (Projekt)
Aktuelle persönliche Lieblinge
Meine Gedichte
Ich hoffe euch gefallen meine Gedichte und ihr kommentiert schön fleißig
LG
Cat
Ich möchte euch hier meine Gedichte zeigen, und ich hoffe von euch ehrliche Meinungen, eventuelles Lob oder Kritik zu hören.
Manchmal sind es auch Fortsetzungen von Gedichten oder Hausaufgaben etc, also nicht wundern.
Neu: Der Karneval der Tiere (Projekt)
- Der Schwan:
- Augen blitzen, Flügel rascheln, Schnäbel klackern.
Ein Kreischen. Ein Krächzen. Er ruft.
Augen funkeln, Augen leuchten, Augen flackern.
Ein Kreischen. Ein Krächzen. Er ruft.
Es raschelt,
Es wispert,
Es jauchzt,
Er fliegt.
Er reckt den Hals. Er spreizt die Flügel.
Öffnet den Schnabel. Gleitet.
Er ist edel, er ist schön, er ist anmutig.
Er lebt.
Das Mondlicht glänzt auf seinen Schwingen.
Die Luft knistert unter seinen Flügeln.
Ein Schwan.
Ein Herzschlag.
Ein Atemzug.
Dann stürzt er.
Die weißen Feder färben sich rot.
Blutrot.
- Der Wolf:
- Er ist edel.
Wenn er sich bewegt.
Wenn der den Kopf hebt.
Wenn er vorrauschreitet in die endlose Nacht.
Er ist anmutig.
Wenn der wachsam in die Schatten starrt.
Wenn er die Nase in die Luft reckt und schnuppert.
Wenn er aufmerksam die Ohren spitzt und lauscht.
Er ist gefährlich.
Wenn er leichten Schrittes vorangeht.
Wenn er die Augen langsam schließt und wieder öffnet.
Wenn er seine Krallen ausfährt und sie über den Stein kratzen.
Er ist unheimlich.
Wenn er mit dem Schwanz peitscht.
Wenn er leise knurrt und faucht.
Wenn er die Haare im wind aufstellt.
Er ist frei.
Wenn er seine Schritte in die Dunkelheit lenkt.
Wenn er langsam aus dem Mondlicht trottet.
Wenn er in die Schatten entschwindet.
Er ist ein Wolf.
Und er ist frei.
- Das Reh:
- Es springt, es hüpft, es rennt und läuft.
Es quiekt, es krächzt, es stöhnt und seufzt.
Es rennt, es fliegt, das Herzchen hüpft.
Dann es durchs Gebüsche schlüpft.
Will durchs Unterholz weitergehen
und kommt auf 'ner Lichtung dann zum Stehen.
Sonne fängt sich auf braunem Fell
Die Augen leuchten hell.
Aufmerksam hebt es die Nase in die Luft,
dann Zähne, dann Krallen, und des Blutes Duft.
Der rote Strom, auf der Seite es liegt
Der Tod es in den Schlafe wiegt.
Ein Herzschlag, ein Atemzug ihm bleibt
bevor die Bewegung aus ihm entweicht.
Das Reh ist tot.
Aktuelle persönliche Lieblinge
- Hoffnung:
- Eine Kerze im dunkelsten Raum
ein Stern in der tiefsten Nacht.
Ein Moment voll Sicht im dichtesten Nebel
ein Licht in der dunkelsten Ecke.
Ein leiser Laut in zu viel Stille
eine Flamme zwischen finsterer Schwärze.
Ein Funke Leben, wenn sonst nichts mehr ist
ein Wort des Glückes, wenn du traurig bist.
Ein bisschen Heil in hundert Scherben
ein bisschen Helligkeit in dunklen Kerben.
Ein brennender Docht in tausend Schatten
ein kleines Lächeln zwischen vielen Tränen.
Hoffnung.
- Träne:
Funkelt,
wie Tau im Gras
ist durchsichtig, wie reines Glas.
Glitzert, wenn ich
traurig bin
ist in meinem Auge drin.
Kommt dann, wenn ich weinen
muss.
weiß n och, wie's über meine Wange floss.
Wenn mein Auge wässrig
ist
kommt's wie ne Lüge, ne kleine List.
Ist ganz leis, wie in einer
Nacht,
kommt nicht, wenn das Auge lacht.
Ist da, wenn das Herze
bricht
kann in Dunklem sein, und auch im Licht.
Was ist das, wenn es
kommt zu mir?
Gesehen hab ich's noch nie bei dir.
Was ist das,
zersplittert mein Herz wie tausend Späne?
Ich weiß, es ist ne kleine Träne.
Meine Gedichte
- Titanic:
- Was sieht man da in dunkler Nacht?
Es ist die Titanic in voller Pracht.
Durch die Meere rauscht sie schnelle
lässt sich nicht stoppen, von Wind und Welle.
Nach New York von South Hampton aus
das Schiff sticht auf See hinaus.
Am Himmel scheinen schon die Stern,
das Ziel, New York, das liegt noch fern.
"Achtung Eisberge", warnt's aus dem Funkraum
der Funker steht auf, geht raus aufs Deck
sieht nichts zwischen dem Wellensaum
auf dem Wasser nur dunkle Fleck'.
Der Käpt'n aber sieht's Eis auf dem Meer
will schneller sein, schneller, viel mehr!
Die Titanic rauscht leise voraus
und auch der Käpt'n schaut freudig aus.
Da sieht einer den Eisberg aus den Fluten ragen
der Käpt'n will's Ausweichen jetzt wagen.
Der Steuermann dreht schnell links bei
es reicht nicht, ein lautes Ratschen kommt herbei.
Wasser dringt in das Schiff ein,
ein kleines Kind beginnt zu wein'.
Untergehen wird's Schiff auf dem Meer
es gibt keinen Ausweg mehr.
"Hilfe", funkt der Funker noch,
zu spät, das Schiff geht unter doch.
Wasser dringt in jedermann's Kehle
in dieser Nacht stirbt fast jede Seele.
So endet die Reise mit großer Panik
das war die Geschichte der Titanic.
- Augen:
- Augen sehen,
Augen fühlen.
Zeigen, was das Herz verspürt,
Sagen, was den Menschen rührt.
Augen sehen,
Augen fühlen.
Blicken, wenn man sehen will,
Suchen, wenn es ist zu still.
Augen sehen,
Augen fühlen.
Tränen, wenn man traurig ist
Zwinkern, bei einer List.
Augen sehen,
Augen fühlen.
Flackern, wenn man verspürt Schmerz.
Hüpfen, wenn Freude ist im Herz.
Augen.
- Winternacht:
Ein Vogel sitzt auf einem Baum,
die Äste
bedeckt weißer Flaum.
Kleine Flocken, strahlend weiß
fielen auf den
Schnee, ganz leis.
Berge fern am Horizont
stehen dort, wo sich die Sonne
sonnt.
Die Sonne ertrinkt im weißen Meer
die Berge erleuchtet kein Lichte
mehr.
Der Mond kriecht übern Himmelsrand
dunkel wird das weiße
Land.
Vom Baum tropfen Schatten herunter wie Harz
und was weiß war, das
wird schwarz.
- Wetter:
- Heute
ist der Himmel blau,
gestern war er wolkig grau.
Wolken, mal grau, mal
weiß,
ziehen übern Himmel, leis.
Regen fällt hinunter nun,
auch
die Tropfen es so tun.
Fallen auf die Straße runter
und am Turm vorbei
hinunter.
Ein Tropfen fällt auf meine Nas'.
Er sieht ein bisschen aus
wie Glas.
Im Winter wird der Regen Schnee,
weiße Flocken, die ich
seh'.
Auf der Straße weiße Schicht,
vor Flocken raubt's mir fast die
Sicht.
Am Abend sind die Wolken dunkel,
am Himmel, dort ist ein
Gefunkel.
Wetter ist das alles hier,
Wetter ist das, glaube mir.
Ich hoffe euch gefallen meine Gedichte und ihr kommentiert schön fleißig
LG
Cat
Zuletzt von Wellenblüte am Sa Sep 28, 2013 6:48 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Wellenblüte- Junges
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Ort : hinter dir^^ Buuuuh!
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Re: Welle dichtet (:
Toll! Du kannst ausgesprochen gut dichten. Alle sind gut gelungen besonders Titanic gefällt mir da ich diesen Film liebe:*hibbelig*:
Goldi- Admin
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Re: Welle dichtet (:
Dankeschön^^
Im Moment schreibe ich an einer Serie "Der Karneval der Tiere" und das stelle ich auch noch rein. Aber ich muss es erst abtippen^^
LG
Welle
Im Moment schreibe ich an einer Serie "Der Karneval der Tiere" und das stelle ich auch noch rein. Aber ich muss es erst abtippen^^
LG
Welle
Wellenblüte- Junges
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Ort : hinter dir^^ Buuuuh!
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Re: Welle dichtet (:
Coole Gedicht, ich poste bald mal ein paar kurze Geschichten von mir...
Elfenstern- Junges
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Re: Welle dichtet (:
Ich mag deine Gedichte wirklich.
Sie sind schön geschrieben,aber das beste ist eindeutig >>Hoffnung<<.Ich liebe dieses Gedicht *-*!
Mach bitte weiter, okey?
Blatt~
Sie sind schön geschrieben,aber das beste ist eindeutig >>Hoffnung<<.Ich liebe dieses Gedicht *-*!
Mach bitte weiter, okey?
Blatt~
Blätternacht- Junges
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Ort : hinter dir q.q
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Sternenläufer :: Off-Topic :: Kratives
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